Mathematisch-technische Softwareentwickler besitzen nach ihrer Ausbildung folgende berufliche Qualifikationen:
- Anwendung von Modellen aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft
- Analyse von Problemstellungen, Entwicklung und formalisierte Beschreibung von Modellen
- Konzipierung und objektorientierte Realisierung komplexer Softwaresysteme
- Dokumentation des Software-Entwicklungsprozesses
- Planung und Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen
- Verwendung gängiger Testprinzipien und -verfahren
- Anwendung von Methoden des Projektmanagements
- Beratung und Schulung von Anwender/innen